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Was gibt’s heute bei Dir zu essen, Kai?
Wir schwanken noch zwischen Nudeln und indischem Curry. Doch auf jeden Fall wird’s wieder eine große Runde. So wie meistens, wenn wir einen werblichen Food-Job haben. Ich mag die Teamarbeit mit vielen Spezialisten. Jeder bringt sein Bestes ein und so entsteht immer was Neues.
Was ist aus deiner Sicht das Besondere daran?
Ich denke, die Imagebildung spielt bei Food Werbung deshalb eine besondere Rolle, weil die Verbundenheit mit dem, was wir essen einfach sehr groß ist. Du bist, was Du isst. Darum willst Du den Lebensmitteln schließlich auch vertrauen.
Und was ist am Set vielleicht anders als sonst?
Manche Lebensmittel sehen einfach nicht lecker aus. Und andere wirken nach Stunden unter den Leuchten nicht mehr appetitlich. Hier ist wieder das Foodstyling gefragt. Interessant sind übrigens auch die Skalierungen, das denkt kaum jemand. Denn um Details wirklich optimal rauszuarbeiten, muss man bei den Proportionen schon mal ein bisschen tricksen.
Kannst Du ein paar Beispiele aus der Praxis nennen?
Da fällt mir das Shooting für ein Teubner Kochbuch ein: Wir wollten einen feinen Saucenstrahl mit Kräutern fotografieren. Aber die Konturen wurden durch die Kräuter unsauber. Also haben wir mehrere Einzelaufnahmen geschossen, mit und ohne Kräuter, und sie anschliessend in der Postproduktion zusammengebaut.